Phytotherapie (Pflanzenheilkunde)

Während der letzten Jahrzehnte hat sich die Pflanzenheilkunde in zwei Hauptrichtungen
entwickelt. Einerseits gibt es die wissenschaftlich orientierte Phytotherapie, die die Wirkung einer Pflanze anhand genau analysierter Inhaltsstoffe definiert und die möglichen Anwendungsgebiete davon ableitet. Andererseits gibt es die Pflanzenheilkunde, die die traditionellen Anwendungsweisen einer Pflanze auf Basis eines ganzheitlichen naturheilkundlichen Denkens praktiziert und die klinische Diagnose in den Hintergrund stellt.

Ich wende beide Ansätze an und verknüpfe sie miteinander, so dass eine optimale Wirkung erzielt werden kann. Die Augendiagnose bietet mir dabei wichtige Informationen für eine pflanzliche Therapie, die Sie in Ihrer konstitutionellen Situation unterstützt.
Zudem lässt sich die Phytotherapie natürlich bestens mit allen nachgenannten Körpertherapien kombinieren!

Heilpflanzen werden in verschiedensten Formen angewendet. Sie können einzeln oder in Mischungen abgegeben werden. Die bekannteste Zubereitungs-form ist wohl der Tee.
Weiter kommen sie als Tinkturen, Kapseln, Dragees, Zäpfchen und äusserlich in Form von Salben und Wickeln zur Anwendung – um nur einige Beispiele zu nennen.

Anwendungsgebiete
*Magen-Darmbeschwerden
*Hauterkrankungen
*Uro-Genitalerkrankungen
*Prostataleiden
*Herz-Kreislauferkrankungen
*venöse Erkrankungen
*psychovegetative Störungen
*Schlafstörungen
*Menstruationsbeschwerden
*Wechseljahrsbeschwerden
*Erkältungskrankheiten
*rheumatische Beschwerden
*Schmerzen
*u.v.m.